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Schneckenräder

Schneckenräder

Schneckenwellen M0,2 - M20 Zahnflanken geschliffen Schneckenräder: Schneckenwellen M0,2 - M20 Zahnflanken geschliffen Schneckenradsatz M2,5 2-gängig Schneckenrad M6 Z6-gängig
Verzahnungsteile nach Kundenzeichnung

Verzahnungsteile nach Kundenzeichnung

Wir fertigen gemäß Kundenzeichnung nahezu jede Art von Verzahnung.
Lehrzahnräder

Lehrzahnräder

Lehrzahnräder werden als Prüfräder in der Ein- und Zweiflankenwälzprüfung sowie für Zahnstangenmessgeräte eingesetzt. Lehrzahnräder Lehrzahnräder werden als Prüfräder in der Ein- und Zweiflankenwälzprüfung sowie für Zahnstangenmessgeräte eingesetzt. •Es sind Zylinderräder, Ritzel, Schnecken und Schneckenräder erhältlich •Wälzprüfungen sind eine schnelle und wirtschaftliche Funktionsprüfung •Die Prüfungen sind im Produktionsablauf integrierbar •Erhöhung der Verschleißfestigkeit durch Beschichtung möglich •Prüfzertifikat aus dem FRENCO Messlabor im Lieferumfang enthalten Als Grundwerkstoff für Lehrzahnräder stehen unterschiedliche Stähle zur Verfügung. Die Verschleißfestigkeit steigt von Lehrenstahl LS über Chromstahl CS zu Pulverschnellstahl SX an. Beschichtungen erhöhen die Verschleißfestigkeit und dienen gleichzeitig als Korrosionsschutz. Nachschleifen von Lehrzahnrädern Lehrzahnräder unterliegen während ihres Gebrauchs einem Verschleiß. Meist sind verschlissene Lehrzahnräder nachschleifbar. Dieser Service wird von FRENCO angeboten und umfasst •die Prüfung, ob ein Nachschleifen möglich ist •die Bearbeitung und ggf. Neubeschichtung der Lehrzahnräder •ein neues Prüfzertifikat aus dem FRENCO Messlabor Genauere Informationen sind auf Anfrage erhältlich.
Feinguss

Feinguss

Wasserglasguss (Natriumsilikat Guss) ist eine Technologie russischer Herkunft. Diese Technik wird vor allem für Stahl- und Edelstahlkomponenten angewendet. Im Vergleich zum Sandgussverfahren können durch die Anwendung dieser Technik komplexere Strukturen hergestellt werden. Die Herstellung großer Produkte kann im Vergleich zum Wachsausschmelzverfahren wirtschaftlicher erfolgen, allerdings bei geringerer Genauigkeit. Wasserglas (Natriumsilikat) wird verwendet, um die Keramikschichten zu härten. Diese Substanz wird dem Schlicker hinzugefügt (siehe nächste Seite). Anschließend wird die Modelltraube in den Schlicker getaucht. Der Schlicker haftet am Wachsmodell und wird anschließend mit keramischem Sand bestreut. Danach wird die Traube in ein Bad mit einer Wasserkochsalzlösung getaucht. Das Wasserglas reagiert mit dieser Lösung und die Schicht härtet aus. Dieses Beschichtungsverfahren wird so oft wiederholt, bis die Schicht für das Gießen ausreichend stark ist. Falls erforderlich, kann eine glattere Gussoberfläche erreicht werden, wenn für die ersten Lagen Keramikschichten aus dem Silicasol-Feinguss eingesetzt werden. Allerdings dauert in diesem Fall die Herstellung der Gussschale länger. Wasserglas Gusskomponenten werden vor allem dort eingesetzt, wo schwere / dickwandige Geometrien gefragt sind. Die Technik findet z.B. in der Produktion von Anhängern, landwirtschaftlichen Maschinen und in der Offshore-Industrie Anwendung.
Nitrierverfahren

Nitrierverfahren

Da beim Nitrieren keine Gefügeumwandlung im Sinne der Austenit-Martensitumwandlung stattfindet, zeichnet sich dieses Verfahren durch seine gute Maßhaltigkeit aus. Materialeigenschaften wie Verschleißschutz, Dauerfestigkeit und Korrosionsbeständigkeit werden verbessert. Es ist lediglich ein geringes Schichtdickenwachstum zu berücksichtigen. Die beim Gasnitrieren maximal erreichbaren Schichtdicken liegen bei ca. 0,8 mm, beim Salzbadnitrieren zwischen 0,1 und 0,4 mm. Nitrierstähle finden Sie in der DIN 17 211. Unsere Möglichkeiten - Gasnitrieren - Gasnitrocarburieren - Salzbadnitrocarburieren Das Nitrieren ist eine thermochemische Behandlung, bei der die Randschicht der Werkstücke mit Stickstoff angereichert wird. Beim Nitrocarburieren wird die Randschicht mit Stickstoff und Kohlenstoff angereichert. Dieses Verfahren findet in fast allen industriellen Bereichen Anwendung. Folgende Eigenschaften werden verbessert: - Verbessertes Verschleißverhalten - Erhöhung der Korrosionsbeständigkeit (eine Ausnahme bildet das Nitrieren von rost- und säurebeständigen Stählen) - Höhere Dauerschwingfestigkeit - Günstigstes tribologisches Verhalten